Die Region Barnim - Uckermark hat in den vergangenen Jahren aus eigener Kraft  die Förderung erneuerbarer Energien und des Klimaschutzes mit zahlreichen Akteuren aus Forschung, Privatinitiativen, Unternehmen und öffentlicher Hand vorangetrieben. Viele Projekte belegen, dass mit erneuerbaren Energien nicht nur die Ziele des Klimaschutzes realisiert werden, sondern auch eine Win-Win-Situation durch die begleitende wirtschaftliche und soziale Entwicklung  entsteht. Dazu gehören z.B. Projekte wie das Waldsolarheim Eberswalde, das Zentrum für erneuerbare Energien des E.I.C.H.E e.V., die Schaffung von mehr als 10.000 m² PV-Fläche auf privaten und öffentlichen Dächern, das Holzkraftwerk Eberswalde, Firmen wie MP-TEC und Repower, die erfolgreich am Markt agieren und auch das energieeffizienteste öffentliche Verwaltungsgebäude Deutschlands, das Paul-Wunderlich-Haus. Darüber hinaus sind viele Verflechtungen mit unserem polnischen Nachbarn, u.a. im Raum Stettin, von europäischer Bedeutung.

 

Text: lasa-brandenburg

 

 

 

 

Zeitungsartikel/ MOZ: http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1142964/

 

 

 

Es spach die Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, Frau Staatssekretärin Tina Fischer. Mit dem Einsatz für die dezentrale Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien ist E.I.C.H.E. e. V. nicht nur ein Umsetzungsakteur für die Nullemissionsstrategie des Landkreises Barnim, sondern fühlt sich mit seiner Tätigkeit auch dem Lebenswerk des Trägers des alternativen Nobelpreises Hermann Scheer verpflichtet. Wir haben die große Ehre, die Eröffnung des Zentrums mit der Namensgebung „Zentrum für erneuerbare Energien Hermann Scheer“ zu verbinden. Wir freuen uns, dass aus diesem Anlass die Tochter Hermann Scheers, Frau Dr. Nina Scheer zu den Gästen gesprochen hat. Die Moderation der Eröffnungsveranstaltung liegt in den Händen des Moderators der RBB Fernsehsendung „OZON“, Herrn Hellmuth Henneberg.

 

Text: E.I.C.H.E