Am 07. September 2013 fand ich Beelitz ein Wildbiologisches Symposium statt

Der Landesjagdverband Brandenburg hatte zu diesem Symposium eingelanden und anspruchsvolle Themen vorbereitet.

Leider waren von 120 Meldungen nur 80 Jägerinnen und Jäger aus ganz Brandenburg erschienen !

Die Jagdhornbläsergruppe Hubertusstock vom JV Bernau eröffnete die Veranstaltung

 

Im Schlusswort verwies Dr. Bethe das Wildschadenregulierung nicht nur bei uns kritisch betrachtet werde. In Tschechien seien die Jäger (Jagdgesellschaften) auch zum Ersatz verpflichtet. Allerdings nur wenn der Landwirt nachweisen kann das er ebenfalls Maßnahmen zur Wildschadenverhütung getroffen habe. Sei keine Einigung möglich entscheide ein Gericht.

 

 

Da die Gerichtstermine oft erst 5 - 6 Jahre später beginnen hat sich sicherlich vieles dann schon erledigt. Trotzdem, ohne Dialog mit dem Landwirt gibt es keine Lösung von Wildschäden.

 

Die Jagdhornbläser Hubertusstock beenden den offiziellen Teil.

 

Der Verfasser vermißte in der Veranstaltung die Vertreter  des Landesbetrieb Forst. Speziell die Ergebnisse der Jagdzeitverlängerung auf den Rehbock hätten sicherlich viele Jäger interessiert.

 

 

Bei der Beteiligung unserer Jägerschaft dürfte wohl der Tiefpunkt erreicht sein. Außer 6 Jagdhornbläsern waren lediglich 2 Mitglieder des JV Bernau und ein Gast erschienen. Das bei kostenloser Nutzung eines Busses von Eberswalde über Bernau nach Beelitz und zurück.

Kommentar ......................... !!

 

 

 

Bild und Text: Peter-C.Neigenfind